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In the summer of Hubert Fichte conducted in-depth interviews with two female and two male sex workers in Hamburg, together with two interviews with his friend the bordello owner Wolli Wolfgang Köhler.
As Fichte was in Brazil until September , the precise date the interviews were conducted is unclear. A number of sources claim they were conducted as early as In the following we present short excerpts from the four sex worker interviews. Fichte: Hast du noch irgend etwas vom Krieg oder den Hungerjahren mitbekommen, hat man dir davon erzählt?
Dann ist mein alter Herr durch den Krieg nach Deutschland gekommen, und das sind alles solche Umstände, um dieses ganze Thema zu übergehen. Mein alter Herr ist Ungar. Direkt aus Budapest. Sandra: Du, an sich ganz normal. Ich bin mit sechs Jahren in die Schule gekommen, bin mit fünfzehn aus der Schule raus, habe acht Jahre Schule besucht, habe ein halbes Jahr gearbeitet, hab dann in einer Boutique angefangen, nicht als Lehrling, sondern gleich so, also ich habe ein ziemlich gutes Gehalt bekommen.
Sandra: Ja, als Verkäuferin, direkt als Verkäuferin, in Düsseldorf, ja, und bin dann angesprochen worden, ob ich nicht Interesse hätte vorzuführen, hab dann ein halbes Jahr eine Mannequin-Schule besucht, hab das mit Diplom beendet, habe dann eineinhalb Jahre als Mannequin und Fotomodell gearbeitet, in verschiedenen Städten. Sandra: Ja, und dann habe ich einen Mann kennengelernt, der wahnsinnig viel Geld hatte, der mich sozusagen davon abgehalten hat, weiter der Modebranche nachzugehen, von dem habe ich alles bekommen, der hat mich sozusagen ausgehalten, und der war krankhaft eifersüchtig, ich war mit ihm ein halbes Jahr zusammen, durfte also nicht alleine ausgehen usw.
Wenn du dann gewohnt bist, immer Geld zu haben, dir alles kaufen zu können, was du gerne möchtest, ja nun bin ich auf die Idee gekommen, weil ich zwei, drei Mädchen kennenlernte, die ich in einem sehr witzigen Lokal kennenlernte, und die ganz niedlich waren, überhaupt nicht so die Typen waren, die man sich normalerweise vorstellt, die anschaffen gehen, ich fand die ganz lustig, so wie die rumliefen, die konnten sich alles erlauben, die hatten immer witzige Typen um sich herum, hatten auch beide keinen festen Freund, sondern machten gerade das, was sie wollten, da habe ich mir das so angeguckt, und hab gedacht, Menschenskind, das ist doch keine schlechte Idee, da hab ich mich mit denen angefreundet, hab mich mit denen unterhalten und hab bei mir gedacht, warum nicht.